ISLAMIC CULTURAL ARCHIVE

  • Das Islamic Cultural Archive (ICA) ist ein Pilotprojekt, das aus islamwissenschaftlichen Seminaren am Orientalischen Seminar der Universität Freiburg hervorgegangen ist. Das Ziel dieser komplexen Datenbank ist die Beschreibung der Islamizität der Nationalstaaten und Regionen der Welt, in denen Musliminnen und Muslime leben und ihrer Religion Ausdruck in Gesellschaft, Kultur und Politik verleihen.
  • Von insgesamt 42 in Angriff genommenen Länderartikeln sind hier vorläufige Artikel (Algerien, Äthiopien, Elfenbeinküste, Iran, Mali, Mauretanien, Senegal, Südafrika, Tansania) mit unterschiedlichem Bearbeitungsstand zur Einsicht mit Test-Zugang freigeschaltet.

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Folgende Länder repräsentieren die derzeitigen unterschiedlichen Bearbeitungsstufen im ICA. Sie sind vorläufig freigeschaltet und verlinkt:

Transkriptionsregeln

  • Die Transkription aus den Originalsprachen (Arabisch, Persisch, Türkisch) richtet sich nach den Maßgaben der DMG-Richtlinien von 1935. Für die Suchmaske wird eine vereinfachte Transkription benutzt: Die Laute ṯ, ḫ, ǧ, ḏ, š, ġ werden gemäß der angelsächsischen Konvention dargestellt als th, kh, dj, dh, sh, gh, die emphatischen Laute ḥ, ṣ, ḍ, ṭ, ẓ werden ohne Diakritika h, s, d, t, z wiedergegeben. ʿAin und Hamza werden durch Hochkomma (') symbolisiert. Die Vokalisierung richtet sich nach den Regionalsprachen (z.B. Persisch: „e,o“). Vokallängen werden nicht berücksichtigt.
  • Es wird empfohlen, gemäß der Konvention des Verfassers innerhalb eines Artikels zu suchen.

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