Die Transkription aus den Originalsprachen (Arabisch, Persisch, Türkisch) richtet sich nach den Maßgaben der
DMG-Richtlinien von 1935. Für die Suchmaske wird eine vereinfachte Transkription benutzt: Die Laute ṯ, ḫ, ǧ, ḏ, š, ġ werden gemäß der angelsächsischen Konvention dargestellt als th, kh, dj, dh, sh, gh, die emphatischen Laute ḥ, ṣ, ḍ, ṭ, ẓ werden ohne Diakritika h, s, d, t, z wiedergegeben. ʿAin und Hamza werden durch Hochkomma (') symbolisiert. Die Vokalisierung richtet sich nach den Regionalsprachen (z.B. Persisch: „e,o“). Vokallängen werden nicht berücksichtigt.